Araneus, meine Freunde

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Es ist wieder Herbst, die Zeit der Spinnennetze und die Zeit des intensiven Entdeckens im Wald und auf der Wiese.

Die Arachnida sind Spinnen, die ihre Netze in Fensterecken, im Wald, im dichten Gebüsch des Waldes und an anderen Stellen, welche mitunter sehr ungelegen sind, anbringen und auf Beutefang gehen.

Und ach wenn diese Gattung der Insekten fürchterlich grausam mit ihrer Beute umgehen, sind sie doch nützlich.

Jetzt ist der Herbst, die Zeit der bunten Farben im Wald, der komischen Geräusche und die Zeit der Spinnen.

Damit sind wir dann auch ganz schnell beim Thema der Makrofotografie und man kann die Linsen, welche man im Sommer günstig bestellte, in dieser Zeit sehr gut ausprobieren, mit dem Licht experimentieren und sehr viel über Tiefenschärfe und Schärfentiefe lernen.

Auf dem Handy eher nicht hier doch gelingen mit so manchem Smartphone auch ganz super tolle Nahaufnahmen dieser für so manche Frau doch ekligen Krabbeltiere.

Wer sich bei Wikipedia informiert, stellt fest, dass so eine einzelne Spinne bist du drei Jahren alt werden kann und jetzt in dieser Zeit spinnen die weiblichen Tiere Kokons, in denen sie ihre Eier ablegen, allerdings ist damit auch das Ende der Spinne besiegelt. Wer einen solchen Kokon dann findet, sollte diesen in Ruhe lassen, denn auch Spinnen haben ein Recht auf Leben.

Vielleicht gelingt es ja dem einen oder anderen mal der Spinne in ihre acht Augen zu gucken und ihr doch sehr bizarres Gesicht im Porträt festzuhalten.

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